Ich sitze am Feuer und denke an all das, was ich gesehen habe, an Wiesenblumen und Schmetterlinge in vergangenen Sommern, an gelbe Blätter und Spinnweben in vergangenen Herbsten, mit Morgennebel und silberner Sonne und Wind in meinem Haar. Ich sitze am Feuer und denke daran, wie die Welt sein wird, wenn der Winter kommt, ohne dass ich je einen Frühling erleben werde. Denn es gibt noch so vieles, was ich nie gesehen habe. In jedem Wald, in jedem Frühling, gibt es ein anderes Grün. Ich sitze am Feuer und denke an Menschen von einst und an Menschen, die eine Welt sehen werden, die ich nie kennen werde. Doch die ganze Zeit sitze ich da und denke an Zeiten, die es schon einmal gab, bevor ich auf zurückkehrende Schritte und Stimmen an der Tür lausche.
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