„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Überfluss davon, dass, übersättigt, der Appetit verkümmert und so stirbt. Diese Melodie noch einmal! Sie verklang: O, sie drang an mein Ohr wie der süße Klang, der über ein Veilchenfeld weht, Duft verströmend und zugleich stehlend! Genug; nicht mehr: Sie ist nicht mehr so ​​süß wie zuvor. O Geist der Liebe! Wie schnell und frisch bist du, dass du, ungeachtet deiner Fähigkeit, wie das Meer aufzunehmen, nichts hineingelangt, von welcher Gültigkeit und Bedeutung auch immer, sondern in einem Augenblick an Wert verliert und an Wert verliert: So gestaltreich ist die Fantasie, dass sie allein hoch phantasievoll ist.“

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