A.A. Milne

Ferkel schlich sich von hinten an Puuh heran. „Puuh!“, flüsterte er. „Ja, Ferkel?“ „Nichts“, sagte Ferkel und nahm Puuhs Pfote. „Ich wollte nur sichergehen, dass du da bist.“

„Man kann nicht in seiner Ecke des Waldes sitzen bleiben und darauf warten, dass andere zu einem kommen. Manchmal muss man auch selbst zu ihnen gehen.“

„Manche Leute kümmern sich zu sehr. Ich glaube, das nennt man Liebe.“

„Man sagt, nichts sei unmöglich, aber ich tue jeden Tag nichts.“

„Auch Unkraut kann Blumen sein, wenn man es erst einmal kennenlernt.“

„Ich glaube, wir träumen, damit wir nicht so lange getrennt sein müssen. Wenn wir in den Träumen des anderen vorkommen, können wir die ganze Zeit zusammen sein.“

„Wie schreibt man ‚Liebe‘?“ – Ferkel. „Man schreibt sie nicht … man fühlt sie.“ – Puuh.

„Die Flüsse wissen das: Es gibt keine Eile. Wir werden eines Tages dort ankommen.“

„Ich wusste, als ich dich kennenlernte, dass ein Abenteuer bevorstand.“

„Manchmal“, sagte Puuh, „nehmen die kleinsten Dinge den größten Platz in deinem Herzen ein.“

„Versprich mir, dass du mich nie vergessen wirst, denn wenn ich denken würde, dass du es tun würdest, würde ich dich niemals verlassen.“

„Einer der Vorteile von Unordnung ist, dass man immer wieder überraschende Entdeckungen macht.“

„Welcher Tag ist heute?“, fragte Puuh. „Heute“, piepste Ferkel. „Mein Lieblingstag“, sagte Puuh.