Zitate

„Gott hat den Krieg erschaffen, damit die Amerikaner Geographie lernen.“

„Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“

„Krieg entsteht, wenn die Sprache versagt.“

„Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen werden wird, aber der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen geführt werden.“

„Der wahre Soldat kämpft nicht, weil er hasst, was vor ihm ist, sondern weil er liebt, was hinter ihm ist.“

„Krieg muss sein, solange wir unser Leben gegen einen Zerstörer verteidigen, der alles verschlingen will; aber ich liebe weder das blanke Schwert wegen seiner Schärfe, noch den Pfeil wegen seiner Schnelligkeit, noch den Krieger wegen seines Ruhms. Ich liebe nur das, was sie verteidigen.“

Es klirrte leise, als die Basiliskenzähne aus Hermines Armen fielen. Sie rannte auf Ron zu, schlang sie um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Ron warf die Zähne und den Besen, die er in der Hand hielt, weg und erwiderte den Kuss mit solcher Begeisterung, dass er Hermine hochhob. „Ist es jetzt soweit?“, fragte Harry schwach, und als nichts weiter geschah, außer dass Ron und Hermine sich noch fester umklammerten und auf der Stelle schwankten, erhob er die Stimme: „Hey!“ „Hier herrscht Krieg!“, riefen Ron und Hermine voneinander, die Arme noch immer umeinander geschlungen. „Ich weiß, Kumpel“, sagte Ron, der aussah, als hätte ihn gerade ein Klatscher am Hinterkopf getroffen. „Also jetzt oder nie, oder?“ „Egal, was ist mit dem Horkrux?“, rief Harry. „Könntest du ihn vielleicht einfach – einfach zurückhalten, bis wir das Diadem haben?“ „Ja – klar – sorry –“, sagte Ron, und er und Hermine machten sich daran, die Reißzähne einzusammeln, beide hochrot im Gesicht.

„Es ist verboten zu töten; deshalb werden alle Mörder bestraft, es sei denn, sie töten in großer Zahl und unter Trompetenklang.“

„Gib dich schwach, wenn du stark bist, und stark, wenn du schwach bist.“

„Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“

„Ältere Männer erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muss.“

„Die höchste Kunst des Krieges besteht darin, den Feind ohne Kampf zu unterwerfen.“

„Eine kleine, aber bemerkenswerte Anmerkung: Ich habe im Laufe der Jahre so viele junge Männer gesehen, die glauben, sie würden auf andere junge Männer zurennen. Das tun sie nicht. Sie rennen auf mich zu.“

„Wenn du gewinnst, brauchst du dich nicht zu erklären… Wenn du verlierst, solltest du gar nicht erst da sein, um dich zu erklären!“

„Es gibt vielleicht viele Gründe, für die es sich zu sterben lohnt, aber für mich gibt es ganz sicher keinen, für den es sich zu töten lohnt.“

„Hört gut zu – es wird keinen Krieg geben, der alle Kriege beenden wird.“