Nicht alles, was glänzt, ist Gold, nicht alle, die wandern, sind verloren; das Alte, das stark ist, verwelkt nicht, tiefe Wurzeln erreicht der Frost nicht. Aus der Asche wird ein Feuer entfacht, aus den Schatten ein Licht hervorspringen; erneuert wird die Klinge, die zerbrochen war, der Kronenlose wird wieder König sein.
Zitate
Stärke
28 Zitate zu „Stärke"
„Von jemandem tief geliebt zu werden, gibt dir Stärke, während jemanden tief zu lieben, dir Mut gibt.“
„Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.“
„Mitten im Winter begriff ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer schlummert.“
„Die Schwachen können niemals vergeben. Vergebung ist eine Eigenschaft der Starken.“
„Wir sind nur so stark, wie wir vereint sind, und so schwach, wie wir gespalten sind.“
Versprich dir selbst, so stark zu sein, dass nichts deinen inneren Frieden stören kann. Sprich mit jedem, dem du begegnest, über Gesundheit, Glück und Wohlstand. Gib all deinen Freunden das Gefühl, dass etwas Besonderes in ihnen steckt. Sieh in allem das Positive und lass deinen Optimismus Wirklichkeit werden. Denke nur das Beste, arbeite nur für das Beste und erwarte nur das Beste. Sei genauso begeistert vom Erfolg anderer wie von deinem eigenen. Vergiss die Fehler der Vergangenheit und strebe nach den größeren Erfolgen der Zukunft. Trage stets ein fröhliches Gesicht und schenke jedem Lebewesen, dem du begegnest, ein Lächeln. Widme deiner persönlichen Weiterentwicklung so viel Zeit, dass du keine Zeit hast, andere zu kritisieren. Sei zu groß für Sorgen, zu edel für Wut, zu stark für Angst und zu glücklich, um Kummer zuzulassen. Denke positiv über dich selbst und verkünde dies der Welt, nicht mit lauten Worten, sondern mit großen Taten. Lebe im Glauben, dass die ganze Welt auf deiner Seite ist, solange du dem Besten in dir treu bleibst.
„Mut ist die wichtigste aller Tugenden, denn ohne Mut kann man keine andere Tugend konsequent ausüben.“
„Du hast Macht über deinen Geist – nicht über äußere Ereignisse. Erkenne das, und du wirst Stärke finden.“
„Ich kann es nicht ausstehen, wenn Sie über alle Frauen so reden, als wären sie feine Damen und nicht vernunftbegabte Wesen. Keine von uns möchte ihr ganzes Leben in ruhigen Gewässern verbringen.“
„Es ist gut, viele Dinge zu lieben, denn darin liegt die wahre Stärke; und wer viel liebt, vollbringt viel und kann viel erreichen; und was aus Liebe getan wird, ist gut getan.“
„Niemand kann mir ohne meine Erlaubnis etwas antun.“
„Ein mutiger Mann erkennt die Stärke anderer an.“
„Für mich waren Bäume schon immer die eindringlichsten Prediger. Ich verehre sie, wenn sie in Gruppen und Familien, in Wäldern und Hainen leben. Und noch mehr verehre ich sie, wenn sie allein stehen. Sie gleichen einsamen Menschen. Nicht wie Einsiedler, die sich aus Schwäche zurückgezogen haben, sondern wie große, eigenbrötlerische Männer, wie Beethoven und Nietzsche. In ihren höchsten Zweigen rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen in der Unendlichkeit; doch sie verlieren sich dort nicht, sie kämpfen mit aller Kraft ihres Lebens nur für eines: sich nach ihren eigenen Gesetzen zu verwirklichen, ihre eigene Form zu gestalten, sich selbst darzustellen. Nichts ist heiliger, nichts ist beispielhafter als ein schöner, starker Baum. Wenn ein Baum gefällt wird und seine nackte Todeswunde der Sonne offenbart, kann man seine ganze Geschichte in der leuchtenden, beschrifteten Scheibe seines Stammes lesen: in den Jahresringen, seinen Narben, sind all der Kampf, all das Leid, all die Krankheit, all das Glück und der Wohlstand wahrhaftig eingeschrieben, die mageren Jahre und die luxuriösen Jahre, die Angriffe Sie haben widerstanden, die Stürme überstanden. Und jeder junge Bauernjunge weiß, dass das härteste und edelste Holz die engsten Jahresringe hat, dass hoch oben in den Bergen, in ständiger Gefahr, die unzerstörbarsten, die stärksten, die idealen Bäume wachsen. Bäume sind Zufluchtsorte. Wer mit ihnen zu sprechen weiß, wer ihnen zuzuhören weiß, kann die Wahrheit erfahren. Sie predigen keine Lehren und Gebote, sie predigen, unbeirrt von Einzelheiten, das uralte Gesetz des Lebens. Ein Baum sagt: Ein Kern ist in mir verborgen, ein Funke, ein Gedanke, ich bin Leben aus ewigem Leben. Der Versuch und das Risiko, das die ewige Mutter mit mir eingegangen ist, ist einzigartig, einzigartig die Form und die Adern meiner Rinde, einzigartig das kleinste Spiel der Blätter an meinen Zweigen und die kleinste Narbe an meiner Rinde. Ich wurde geschaffen, um das Ewige in meinem kleinsten Detail zu formen und zu offenbaren. Ein Baum sagt: Meine Stärke ist Vertrauen. Ich weiß nichts von meinen Vätern, ich weiß nichts von den tausend Kindern, die jedes Jahr aus mir hervorgehen. Ich lebe das Geheimnis meines Samens bis zum Ende aus und sorge für ihn. Nichts anderes. Ich vertraue darauf, dass Gott in mir ist. Ich vertraue darauf, dass meine Arbeit heilig ist. Aus diesem Vertrauen lebe ich. Wenn wir von Schmerz getroffen sind und unser Leben nicht mehr ertragen können, dann hat ein Baum uns etwas zu sagen: Sei still! Sei still! Sieh mich an! Das Leben ist nicht leicht, das Leben ist nicht schwer. Das sind kindische Gedanken. Lass Gott in dir sprechen, und deine Gedanken werden verstummen. Du bist ängstlich, weil dein Weg dich von Mutter und Heimat wegführt. Aber jeder Schritt und jeder Tag führt dich zurück zur Mutter. Heimat ist weder hier noch dort. Heimat ist in dir, oder Heimat ist nirgends. Eine Sehnsucht nach der Ferne zerreißt mein Herz, wenn ich abends die Bäume im Wind rauschen höre. Lauscht man ihnen lange still, offenbart diese Sehnsucht ihren Kern, ihre Bedeutung. Es geht nicht so sehr darum, dem Leiden zu entfliehen, auch wenn es so scheinen mag. Es ist eine Sehnsucht nach Heimat, nach einer Erinnerung an die Mutter, nach neuen Metaphern für das Leben. Sie führt nach Hause. Jeder Weg führt heimwärts, jeder Schritt ist Geburt, jeder Jeder Schritt ist der Tod, jedes Grab die Mutter. So rauscht der Baum am Abend, wenn wir unruhig vor unseren kindlichen Gedanken stehen: Bäume haben lange Gedanken, atmen tief und ruhen, so wie sie länger leben als wir. Sie sind weiser als wir, solange wir ihnen nicht zuhören. Doch wenn wir gelernt haben, den Bäumen zuzuhören, dann erlangen die Kürze, die Schnelligkeit und die kindliche Hast unserer Gedanken eine unvergleichliche Freude. Wer gelernt hat, den Bäumen zuzuhören, will kein Baum mehr sein. Er will nichts anderes sein als das, was er ist. Das ist Heimat. Das ist Glück.
„Ich besitze eine gewisse Sturheit und lasse mich von dem Willen anderer niemals einschüchtern. Mein Mut wächst jedes Mal, wenn man versucht, mich einzuschüchtern.“
„Hab keine Angst vor deinen Ängsten. Sie sind nicht da, um dich zu erschrecken. Sie sind da, um dir zu zeigen, dass etwas es wert ist.“
„Sorgen nehmen dem Morgen nicht seinen Kummer, sie rauben dem Heute seine Kraft.“
„Wenn du etwas oder jemanden vergessen willst, hasse es oder ihn/sie niemals. Alles und jeder, den du hasst, ist in dein Herz eingebrannt; wenn du etwas loslassen, wenn du etwas vergessen willst, kannst du nicht hassen.“
„Stelle dich deinen dunklen Seiten und arbeite daran, sie mit Erleuchtung und Vergebung zu verbannen. Deine Bereitschaft, mit deinen Dämonen zu ringen, wird deine Engel zum Singen bringen.“
„Es ist wohl kein Zufall, dass ich allein bin. Es wäre für einen Mann sehr schwer, mit mir zusammenzuleben, es sei denn, er ist außerordentlich stark. Und wenn er stärker ist als ich, bin ich es, die nicht mit ihm zusammenleben kann. … Ich bin weder klug noch dumm, aber ich glaube nicht, dass ich eine gewöhnliche Person bin. Ich war geschäftlich tätig, ohne eine Geschäftsfrau zu sein, ich habe geliebt, ohne eine Frau zu sein, die nur für die Liebe geschaffen ist. Die beiden Männer, die ich geliebt habe, werden sich, glaube ich, an mich erinnern, auf Erden oder im Himmel, denn Männer erinnern sich immer an eine Frau, die ihnen Sorgen und Unbehagen bereitet hat. Ich habe mein Bestes gegeben, im Umgang mit Menschen und im Leben, ohne Regeln, aber mit einem Sinn für Gerechtigkeit.“
„Tränen, die man für einen anderen Menschen vergießt, sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind ein Zeichen eines reinen Herzens.“
„Lieber stark als hübsch und nutzlos.“
„Es gibt mir Kraft, jemanden zu haben, für den ich kämpfen kann; für mich selbst kann ich niemals kämpfen, aber für andere kann ich töten.“
„Es ist nicht immer notwendig, stark zu sein, sondern sich stark zu fühlen.“
„Verstecken kann sich jeder. Sich den Dingen zu stellen und sie zu verarbeiten, das macht einen stark.“
„Mut bedeutet nicht, die Kraft zum Weitermachen zu haben – sondern weiterzumachen, wenn man keine Kraft mehr hat.“
„Es gibt ein tibetisches Sprichwort: ‚Tragödien sollten als Quelle der Stärke genutzt werden.‘ Ganz gleich, welche Schwierigkeiten uns begegnen, wie schmerzhaft die Erfahrung auch sein mag, wenn wir unsere Hoffnung verlieren, ist das unsere wahre Katastrophe.“
„Der Mensch wird oft zu dem, was er von sich selbst glaubt. Wenn ich mir immer wieder einrede, dass ich etwas Bestimmtes nicht kann, ist es möglich, dass ich am Ende tatsächlich unfähig dazu werde. Glaube ich hingegen daran, dass ich es kann, werde ich die Fähigkeit dazu mit Sicherheit erlangen, selbst wenn ich sie anfangs nicht besitze.“